Historische Stätten und feine Sandstrände

Die bulgarische Schwarzmeerküste ist ungefähr 350 Kilometer lang und wird durch das Balkangebirge in Nordteil und Südteil getrennt. Viele archäologische Funde und historische Stätten erzählen ein wenig von der Bulgarischen Geschichte. Dazu gehören Entdeckungen von thrakischen Heiligtümern, wie die Steinformationen Beglik Tasch. Die frühe Bauernkultur von Thrakien reicht bis ins 7. Jahrtausend v. Chr. zurück. Antike Festungsanlagen wie am Kap Kaliakra oder am Kap St. Atanas sowie das Felsenkloster Aladja sind teilweise erhalten. Der Archaeological Park bei Durankulak enthält Funde, datiert auf 5000 Jahre v.Chr.

Entlang der Schwarzmeerküste befinden sich viele Kurorte, wobei St. St. Konstantin und Helena einer der bekanntesten ist. Feine Sandstrände laden in vielen Gegenden zum Baden ein. Nessebar und Sozopol im Süden sind mit die ältesten Städte Bugariens. Die erste Besiedelung fand 3. Jahrtausend v. Chr. statt.

Auch viele Naturschutzgebiete gibt es an der Küste. Im Norden der Naturpark Goldener Strand sowie das Naturschutzgebiet Baltata. Im Süden ist es das Kamchia-Naturschutzgebiet mit seinen Auenwäldern sowie der größte Naturpark Strandscha.

Route Nord

Von Varna und St. St. Konstantin und Helena geht es am Ökopark Varna sowie dem Felsenkloster Aladja vorbei Richtung Kranevo und dem Naturschutzgebiet Baltata. Danach kommt Baltschik mit seinen Palast und Parkkomplexen. Nach einen Abstecher zum Kap Kaliakra geht es zu unseren Ziel Durankulak.
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Route Süd

Die Reise geht wieder von Varna aus über das Kamchia-Naturschutzgebiet Richtung Obzor und dem Kap Emine. Weiter geht es zur historischen Altstadt von Nessebar und nach Burgas. Danach geht es zur Steinformationen Beglik Tasch und in die historische Altstadt von Sozopol bevor wir unser Ziel Zarewo erreichen.
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